Keine Festplatte, keine USB-Sticks. Zwei junge Forscher in Kalifornien setzen auf DNA, um Informationen in großen Mengen zu speichern. Das Datenspeichern kostet bei ihnen nur einen Bruchteil wie bei Konkurrenten Microsoft.<br /><br />Mehr aus der Wissenschaft:http://www.dw.com/de/themen/wissen-umwelt/s-12296